31. Dezember 2011

Aus dem Pitztal auf die Hohe Geige


Wir waren gerade erst in unserem Quartier nahe Landeck in Tirol eingetroffen. Noch regnete es, aber der Wetterbericht vrkündete ein kurzes Zwischenhoch. Das wollten wir nutzen und fuhren am Abend ins Pitztal, um vor Planggeroß neben der Straße zu biwakieren. Am nächsten Morgen stiegen wir vom Tal über die Chemnitzer, heute Rüsselsheimer Hütte hinauf zur Hohen Geige auf 3395 m.

Chemnitzer Hütte und Hohe Geige
16. August 1967



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Silvretta-Durchquerung


Geplant war die Durchquerung der Silvretta-Gruppe, jedoch waren nur einige wenige schöne Tage vorhergesagt. Deshalb konzentrierten wir uns auf die Gipfelziele rund um die Saarbrücker Hütte und hofften auch noch auf den Piz Buin von der Wiesbadener Hütte.

Saarbrücker und Wiesbadener Hütte
30. Juli bis 4. August 1967



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Der Wildgrat im Geigenkamm


Hochsommerliche Tage versprach der Wetterbericht, das war für uns Studenten stets Motivation für eine Bergtour. Diesmal wählten wir die Erlanger Hütte (2550 m) im Geigenkamm als Ziel, mit knapp 1600 Höhenmeter Aufstieg aus dem Ötztal. Am gleichen Nachmittag erkämpften wir uns noch den Wildgrat (2974 m) über steile Schneefelder. Der Lohn war eine traumhafte Rundsicht über den Geigenkamm zu den Ötztaler und Stubaier Bergen bis hin zur gesamten Kette der nördlichen Kalkalpen.

Erlanger Hütte und Wildgrat
12.-13. Juli 1967



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23. Dezember 2011

Frohe Weihnachten




Ein gesegnetes Weihnachtsfest 
und ein glückliches und gesundes Jahr 2012

wünscht Ihnen allen


Johannes Martin
Conventus Musicus



19. Dezember 2011

Weihnachten in russischer Kriegsgefangenschaft



Zwei Ersteinspielungen mit weihnachtlicher Musik für Soli, Chor und Orgel enthält diese CD der Würzburger Dommusik (Domchor und Mädchenkantorei) unter der Leitung von Domkapellmeister Siegfried Koesler.

Die Atkarsker Weihnachtskantate des Würzburger Kirchenmusikers und Komponisten Hans Martin, geschrieben 1944 in russischer Kriegsgefangenschaft in Atkarsk (Oblast Saratov), ist ganz im alten Stil gehalten und verkündet die Weihnachtsbotschaft aus der Situation der Einsamkeit, Verlassenheit und Verzweiflung der Soldaten im Gefangenenlager.

Die Missa pastoritia (Weihnachtsmesse) von Otto Dunkelberg, dem langjährigen Passauer Domorganisten und vielbewunderten Orgelimprovisator, ist im spätromantischen Stil komponiert und unterlegt dem lateinischen Text alte weihnachtliche Weisen, die aufzuspüren und zu erkennen, dem Hörer sicher Freude und Genuß bereiten.


Preis: Euro 14,90 (einschl. Versandkosten)
Bestellung direkt bei Conventus Musicus, per E-Mail


Sie können Sie den Track 18 "Wiegenlied" aus der Atkarsker Weihnachtskantate von Hans Martin in der folgenden Audiodatei hören:



Mehr zur Entstehung und den Aufführung der Atkarsker Weihnachtskantate

16. Dezember 2011

Weihnacht im Würzburger Dom

Mehr als 10.000 CDs in zwölf Jahren verkauft!



Mit der CD „Weihnacht im Würzburger Dom“, deren Titelseite das Weihnachtsbild aus dem romanischen Taufbecken schmückt, das 1297 für den Dom in Bronze gegossen wurde, legten die Chöre des Domes im Jahr 1999 ein Beispiel vor, wie es an Weihnachten im Würzburger Dom klingt: Nicht nur das berühmte Glockengeläute des Domes ist zu hören, zu Beginn nur die hohen, am Ende alle elf 1966 von Schilling gegossenen Glocken, sondern auch die große Domorgel von 1969 mit dem Domorganisten Paul Damjakob und mit jeweils sechs Weihnachtsliedern der Chöre des Domes: den Domsingknaben, der Mädchenkantorei und dem Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Siegfried Koesler. Bei der Auswahl der Lieder haben wir versucht, Komponisten hervorzuheben, die in Würzburg geboren wurden oder mit der Stadt bzw. dem Dom verbunden sind.

Dom-Glocken

Domsingknaben
Hosianna (Vogler) • Zu Bethlehem geboren (Boltz) • Ihr Kinderlein kommet (Strauss) • Der Christ aum (Weinberger) • Noël, c’est l’amour (Glanzberg) • Stern über Bethlehem (Zoller) • Orgelimprovisation (Damjakob)

Mädchenkantorei
Seht, neuer Morgen (Boltz) • Lieb Nachtigall, wach auf (Faulstich) • Süßer die Glocken nie klingen (Faulstich) • O Stern, den ich anbete (Lemmermann) • Kommet, ihr Hirten (Faulstich) • Stille Nacht, heilige Nacht (Faulstich)

Orgelimprovisation 
Paul Damjakob

Domchor
Adeste fideles (Damjakob) • Ich steh an deiner Krippe hier (Eccard) • Hört, es singt und klingt (Faulstich) • O freudenreicher Tag (Backer) • Wir grüßen dich, o Jesuskind (Hummel) • O du fröhliche (Philipp)

Alle Glocken des Domes

Diese Weihnachts-CD des Würzburger Domes wurde in den vergangenen zwölf Jahren mehr als 10.000 mal verkauft. Sie ist heute das einzige klingende Zeugnis des weihnachtlichen Geschehens im Würzburger Dom, so wie es unter dem früheren Domkapellmeister Siegfried Koesler alljährlicher Brauch war.

Preis: Euro 14,90 (einschl. Versandkosten)
Bestellung nur über Conventus Musicus per E-Mail



Sie können Sie den Track 2 "Hosianna" von G.J.Vogler in der folgenden Audiodatei hören



sowie den Track 16 "Adeste fideles" in einem Satz von Paul Damjakob.

15. Dezember 2011

Advent und Weihnachten in Franken

Eine weihnachtliche Reise




Kultur und Natur in Franken in Bild und Ton festzuhalten, wie keine andere Produktion entspricht die DVD „Bring, Herr, dein Licht in unsre Zeit - Eine weihnachtliche Reise durch Unterfranken“ diesem Anspruch. Die Texte des vor einigen Jahren verstorbenen Würzburger Autors Karl Hochmuth hat Johannes Martin mit der Kamera nachgezeichnet.

Die Advents- und Weihnachtszeit des Jahres 1998, in der die meisten Filmsequenzen aufgenommen wurden, war geprägt von hochwinterlichen Tagen zu Beginn des Dezembers, einer milden Wetterlage an Weihnachten, die nur einmal von einem kurzen winterlichen Intermezzo unterbrochen wurde, und dem wärmsten Dreikönigstag des vergangenen Jahrhunderts. In all diesen Witterungsphasen waren wir glücklicherweise fast immer mit der Filmkamera richtigen Ort und konnten wahrlich außergewöhnlichen Wetterphänomene im Bild einfangen.

Gerade in Unterfranken zeugen zahlreiche Altarbilder, Deckenfresken, Relief-Figuren und Bildstöcke vom weihnachtlichen Geschehen in Behlehem. Im Zentrum der christlichen Botschaftt steht das Licht, das in die Welt gekommen ist., und das in Wort, Bild und Musik durch diesen Film auch uns berühren möchte.

Die einzelnen Stationen unserer Reise:


Volkersberg/Rhön - Hochwinter - Lächelnde Madonna in Lauter - Lohr - Oberndorf im Spessart - Miltenberg - Amorbach - Neunkirchen - Mondfeld - Würzburg - Sommerhausen - Gaukönigshofen - Schwanberg - Dettelbach - Vogelsburg - Münsterschwarzach - Sonnenuntergang - Müdesheim - Schwebenried - Obertheres - Haßfurt - Unterhohenried - Eyershausen - Kreuzberg/Rhön

Wir haben die Video-Produktion aus dem Jahre 1999 nochmals überarbeitet und neu auf DVD herausgebracht. Einen Ausschnitt daraus können Sie hier sehen.




Die DVD ist zum Preis von Euro 14,90 zzgl. Versandkosten bei Conventus Musicus erhältlich.

Paul Damjakob, Advent und Weihnachten

CM 512 Improvisationen und Kompositionen



Ein „Apostolisches Glaubensbekenntnis“ für Unisono-Gemeindegesang eröffnet die zwölfte Folge von Klangprotokollen aus der Würzburger Dommusik des Komponisten und Domorganisten Paul Damjakob, 2001 herausgegeben anlässlich seiner Ernennung vor 40 Jahren, am 29. Oktober 1961.

Orgel- und Chorsätze, Motetten und Sologesänge zu Advent und Weihnachten singen danach in Herz und Gemüt, zwei Messparaphrasen, ein Sanctus-Kanon sowie drei Kommunionlieder weisen hin auf Paul Damjakobs besonderes Anliegen: festzeitbezogene Singmessen-Lieder für den vornehmsten Ort jeglicher Musica sacra, die Feier der Eucharistie als der großen Danksagung. Weitere Schwerpunkte der Jubiläums-CD bilden Werke für Gesang und Orgel, der „Engel des Herrn“, der „Prolog zum Ave Maria“, das „Ave Maria“ und ein Advents-Credo für Sprecher und unterlegte Orgelmusik. Höhepunkt dieser CD ist zweifelsohne die Orgel-Suite über Tauet, Himmel, den Gerechten in verschiedenen Weisen aus mehreren deutschen Bistümern.





Hier können Sie den Track 10 (Wachet auf, ruft uns die Stimme) aus dieser CD in der folgenden Audiodatei hören:









Weitere Informationen zur Dokumentation Paul Damjakob sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie hier.

13. Dezember 2011

Karl Richter als Kruzianer in Dresden




In allen christlichen Häusern von Karl Richters Heimat Sachsen gehört der Herrnhuter Stern zur Advents- und Weihnachtszeit. Unter einem solchen Stern sitzt der 16-jährige Chorpräfekt in der Weihnachtszeit 1942 am Flügel und probt in Anwesenheit des Kreuzkantors Rudolf Mauersberger mit dem Kreuzchor


Foto (Ausschnitt): Stadtarchiv Dresden, Außenstelle Dresdner Kreuzchor, Fotosammlung Chorproben F 168

2. Dezember 2011

Bach, Weihnachtsoratorium

Aufnahme von 1965 zum günstigen Preis



... Karl Richter zum Beispiel machte sich im Jahr 1965 im Münchner Herkulessaal an eine aufwändige Plattenaufnahme, die neben dem Bach-Chor und dem Bach-Orchester auch herausragende Solisten wie die Sopranistin Gundula Janowitz und den Tenor Fritz Wunderlich vor den Mikrofonen versammelte. Das Resultat war bestechend. Richter gelang es, bis ins Details der dynamischen Gestaltung die einzelne Komponenten ausgewogen zu gewichten. Gerade in den vertrackt kontrapunktischen Chorpassagen konnte er seine Fähigkeit ausspielen, große Klangkörper nuanciert zu lenken. Sein "Weihnachtsoratorium" wurde zu einer zentralen Einspielung des Werkes, beseelt vom kongenialen Zusammenwirken von Text und Interpretation.                                                
(Klassikakzente 06.12.2002)

Diese CD-Box gibt es bei Amazon auch dieses Jahr zu einem sehr günstigen Preis!

Festmessen im Würzburger Dom




Es müssen nicht immer Messen von Haydn, Mozart, Zelenka oder Hasse sein, die den Festgottesdienst zu Weihnachten umrahmen. Im Würzburger Dom erklang vor genau 10 Jahren eine Messe D-Dur des Mönchs, Pfarrers und Komponisten Stefan Hammel.

Diese CD ist zum Preis von Euro 17,90 (einschl. Versandkosten) über Conventus Musicus per E-Mail erhältlich.

28. November 2011

Karl Richter live in Bild und Ton



Foto: S. Lauterwasser, 1971

Es gibt von Karl Richter nicht viele Filmsequenzen, die ihn live erleben lassen. Er war kein Freund von Studio-Produktionen, weder für die Schallplatte und schon gar nicht für das Fernsehen. Den Grund hierfür hat am besten wohl Paul Meisen, zusammen mit Aurèle Nicolet Richters Querflötist über 25 Jahre hinweg, in unserer Buch-Dokumentation "Karl Richter in München - Zeitzeugen erinnern sich" auf den Punkt gebracht:

"In Schleißheim haben wir die Brandenburgische Konzerte eingespielt. Ich weiß, dass es in einem Raum war, wo es akustisch aufgenommen wurde, und dass dann das Playback für das Bild in einem anderen Raum war. Wir haben wunderbar lebendig musiziert, und als dann das Bild dazu kam, war das das Gegenteil von dem, was wir eigentlich taten. Das war auch ein Merkmal von Karl Richter. Er war eine Einheit mit seiner Musik, er war dann vital, alles was die Musik ausdrücken sollte und was er wollte, aber nachproduzieren, das war sein Ding nicht. Also schauspielern und so tun, als ob er engagiert wäre, obwohl er nichts tut, das war es auch nicht. Diese Diskrepanz ist vorhanden gewesen und eigentlich macht sie ihn in meinen Augen groß und größer, als wenn er da ein äußeres engagiertes Bild hätte darstellen können, das er eigentlich nur geschauspielert hätte. Nein, die Musik mit ihm, das war es. Das Bild mit ihm war dann da, wenn die Musik stattfand. Nicht hinterher."



Foto: S. Lauterwasser, 1969

Zahlreiche Filmsequenzen (ohne Ton), aufgenommen in den 1950er und 1960er Jahren, verdanken wir Heinz Geisel, dem langjährigen Geschäftsführer des Münchener Bach-Chores. Der Vorspann zur
Film-Trilogie zeigt Karl Richter auf verschiedenen Konzertreisen.

Wirklich live erleben kann man Karl Richter in Friedrich Müllers Film "Karl Richter und sein Münchener Bach-Chor" aus dem Jahr 1967. Hier drei Ausschnitte aus diesem 45-minütigen Film:

Ausschnitt 1
Ausschnitt 2
Ausschnitt 3

20. November 2011

Novemberstimmungen

Sonne und Nebel im Wechsel

Der vierte Samstag in Folge mit dem Hochdruckgebiet namens Yana! Unerwartet wurde uns noch einmal ein Traumtag in der Rhön geschenkt. Während sich im thüringischen Bergland zumeist dichter Nebel hielt, kam gegen Westen zu immer mehr die Sonne durch die lockere Wolkendecke und zauberte ganz besondere Stimmungen in die Landschaft. Unser erstes Ziel war der Basaltsee am Steinernen Haus.









Nahezu horizontal ragen Basaltsäulen dem Wanderer entgegen







Vom Steinernen Haus fuhren wir hinunter in das Ulstertal und über Birx und Frankenheim, zum Teil in dichtem Nebel, Richtung Ellbogen und Eisenacher Haus.



Herrlicher Blick vom Ellenbogen-Gipfel nach Westen



Das Berghotel Eisenacher Haus verwöhnt mit hervorragender Küche



Novemberstimmung fanden wir schließlich am Oberen See bei Leubach. Hier dringt jetzt kein Sonnenstrahl mehr durch den Wald, so fiel uns der Abschied von einem außergewöhnlichen Herbst 2011 nicht ganz so schwer.







13. November 2011

Ein weiterer Traumtag in der Rhön

Sonne pur auf Wasserkuppe und Milseburg

Noch ein - vermutlich - allerletzter "goldener" November-Samstag"! Während in der Bayerischen Rhön wie im gesamten Unterfranken dichter Nebel herrschte, überflutete uns urplötzlich gleißende Sonne, als wir vom Heidelstein, unserem ursprünglichen Ziel, in das Ulstertal hinunter- und zur Wasserkuppe hinauffuhren. Am Nachmittag ließen wir auf der Milseburg diesen traumhaften Spätherbsttag ausklingen.




Auf der Wasserkuppe: Aus dem Nebelmeer ragt nur der Sendemast des Heidelstein haraus



An der Fuldaquelle - Blick zum Sendemast des Heidelstein



Eubeberg (links) und Pferdskopf (rechts)



Der Pferdskopf mit dem Nebelmeer über Fulda



Über dem Eubeberg spitzt die Dammersfeldkuppe schon ein wenig hervor



Das letzte verbliebene Radom auf der Wasserkuppe



Die Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1756 auf der Milseburg



Herrlicher Blick zur Wasserkuppe (links) und zum Weiherberg



Nebel und Hochnebel haben sich von Hessen nach Bayern zurückgezogen



Das Malerdorf Kleinsassen vom Gipfel der Milseburg

9. November 2011

Das Bergjahr 1967


Zum ersten Mal waren wir auf einer der Hütten unserer DAV-Sektion Würzburg, auf der Edelhütte in den Zillertaler Alpen. Ende Juni lag noch sehr viel Schnee, die Hütte musste erst "freigeschaufelt" werden und öffnete an diesem Wochenende. So wurde der Aufstieg zur Ahornspitze auch mehr zu einer Winterbegehung.

Ahornspitze im Zillertal
24.-26. Juni 1967



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7. November 2011

Der Hohe Riffler im Ferwall

6./7. Oktober 1966

Immer noch herrscht eine konstante herbstliche Hochdrucklage, da hält es bergbegeisterte Studenten nicht im Nebel Münchens! Nach den Vorlesungen am Vormittag fahren wir über den Fernpass und Landeck nach Pettneu und eilen mit der untergehenden Sonne im Wettlauf bergan...



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6. November 2011

Goldener November in der Bayerischen Rhön

Herbstwanderung vom Berghaus Rhön über die Platzer Kuppe zum Würzburger Haus




Unweit vom Berghaus Rhön liegt der Basaltsee "Tintenfass"





Der Adler wacht über die Bergwanderer vor dem Eintritt in den Wald



Einen freien Blick auf die Berge und Hügel der Vorrhön bietet die Querung zur Platzer Kuppe



Von der Platzer Kuppe (737 m)  geht der Blick zum Farnsberg ...



... und zu den Rhönbergen im Osten



Ein Forstweg führt durch farbenprächtigen Herbstwald ...



... zuletzt steil hinunter zum Würzburger Haus ...



... mit weitem Blick zu den Bergen im militärischen Sperrgebiet



Spätherbstliche Flora auf dem Rückweg zum Berghaus Rhön





Die Rhönschafe genießen die ungewöhnlich milde November-Sonne ebenfalls



Die Nachmittagssonne taucht den Laubwald in ein feuerrotes Farbenmeer



Zurück am "Tintenfass"



Die bereits tief stehende Sonne entfaltet ihren allerletzten Zauber