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1. März 2012

Vorrat an CDs von Paul Damjakob geht zu Ende




Paul Damjakob an der Klais-Orgel des Würzburger Domes


Im Lager lichten sich die Vorräte an Damjakob-CDs beträchtlich. Einige Produktionen sind bereits vergriffen, andere nur noch mit  wenigen Exemplaren verfügbar. Sollten Sie an der einen oder anderen CD Interesse haben, bitte ich um baldige Bestellung per E-Mail. Die Lieferung erfolgt, solange der Vorrat reicht. Neuauflagen wird es nicht mehr geben. 
Detaillierte Informationen zu allen noch lieferbaren CDs gibt es auf unserem Weblog.

28. Oktober 2009

Paul Damjakob - Improvisationen

CD - CM 509 Lob - Dank - Vertrauen



Die Präsenzpflicht im Würzburger Kiliansdom gestattet dem Domorganisten nur gelegentlich, auswärts zu konzertieren. Und so sind Dokumente von Paul Damjakobs Meisterschaft an anderen Orgeln rar. Auf der vorliegenden CD spielt er außer den beiden Klais-Orgeln des Würzburger Domes auch die Marienorgel im Überlinger Dom, gebaut vom Würzburger Hoforgelmacher Joh. Phil. Seuffert, und die Steinmeyer-Orgel der St. Jakobuskirche in Lauda.



Die Programmfolge der CD:



Hier können Sie den Track 9 "Dein Lob, Herr, ruft der Himmel aus" in der folgenden Audiodatei hören:









Weitere Informationen zur Dokumentation Paul Damjakob sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie hier.

23. Oktober 2009

Paul Damjakob an der Würzburger Domorgel

CD - CM 508 - Werke von J. S. Bach



Paul Damjakob, von 1962 - 2005 Domorganist am St. Kilansdom in Würzburg, hat von Anfang an neben seinen Improvisationen das Werk des Thomaskantors in den Mittelpunkt der zahllosen „Orgelkonzerte im Dom“ gestellt. Auch erklangen als nicht mehr wegzudenkende Tradition jedes Jahr am Heiligen Abend vor der Mitternachtsmesse die „canonischen Veränderungen über das Weynachts-Lied: Vom Himmel hoch da komm ich her“. Und Bischof Paul Werner Scheele ließ es sich nicht nehmen, in Chorkleidung von der Kathedra aus die Variationen anzuhören.



Die Programmfolge der CD:



Hier können Sie den Track "Präludium" aus BWV 547 in der folgenden Audiodatei hören:









Weitere Informationen zur Dokumentation Paul Damjakob sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie hier.

15. Oktober 2009

Paul Damjakob, Ave Maria zart

CD - CM 506



Diese CD enthält Improvisationen über gregorianische Gesänge, Kichenlieder und freie konzertante Stücke. Es sind Zeugnisse eines hohen künstlerischen Schaffens des Domorganisten. Erstaunlich, wie sich der Stil der vorgegebenen Themen in den je eigenen Gehalt verdichtet, in barocker Manier, in romantischer Versonnenheit und nach innen gewandter Entrückung oder in modernen Klängen in einer Tonalität, die ebenso rückwärts in die Gregorianik wie vorwärts ins Neuland der modernen Musik blickt. Manchen werden die Choralvorspiele zu Kirchenliedern besonders lieb sein. Eine naive Dreiklangsmelodie ist die Weise des fränkischen Marienliedes „O himmlische Frau Königin“. Die Improvisation, klanglich fast schwelgerisch und wieder kunstvoll kontrapunktisch oder figurativ verschlungen, verkürzt oder verlängert dieses schlichte Thema. Ähnlich das andere Marienlied „Ave Maria zart“. Hier sind Paul Damjakob Tonbilder von außergewöhnlicher Schönheit gelungen. Vielleicht am ergreifendsten die Meditation über „In dieser Nacht“. Anhebend aus dem Dunklen, Nächtigen, blüht die Melodie auf wie etwas überaus Tröstliches. Diese Nacht hat nichts Auswegloses. Es bleibt über allem die Kraft des Vertrauens und das Bekenntnis, dass erst im Dunkel die Sterne Gottes aufgehen.




Die Programmfolge der CD:



Sie können Sie den Track 2 "Meditation über Ave Maria zart" in der folgenden Audiodatei hören:









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11. Oktober 2009

Paul Damjakob, Morgenglanz der Ewigkeit

CD - CM 505



Paul Damjakob improvisiert im ersten Teil dieser CD eine Choralfantasie über „Morgenglanz der Ewigkeit“ sowie vier Variationen mit abschließender Choralfuge über „Werde munter, mein Gemüte“. Es folgen eine „Fantasie über ein eigenes Thema“, ein „Trio-Offertorium“, ein festlicher Versper-Ausklang und das „Largo-Offertorium in memoriam Papst Johannes Paul I.“. Drei Orgelmeditationen zur Einstimmung der Synodalen während der gemeinsamen Synode der deutschen Bistümer, die von 1971-75 ihre Hauptversammlungen im Würzburger Dom abhielten, bilden den Mittelteil der vorliegenden Platte: „Te ergo quaesumus“, „Veni creator spiritus“ und eine Meditation in Form einer Ouverture. Erstmals veröffentlich Paul Damjakob im dritten Teil der CD Ausschnitte aus einer feierlichen Vesper, der Oster-Pontifikal-Vesper 1995, beginnend mit dem Glockengeläut und der Einzugsmusik, sodann mit einem Hymnus, einer Magnificat-Improvisation, dem „Benedicamus Domino“ und einem Postludium über „Laßt uns erfreuen herzlich sehr“.




Die Programmfolge der CD:



Sie können Sie den Track 23 "Postludium" in der folgenden Audiodatei hören:









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9. Oktober 2009

Paul Damjakob, Ad Majorem Dei Gloriam

CD - CM 504



Zum zehnjährigen Bestehen der Großen Orgel an der Langhaus-Westwand des Würzburger Domes erschien eine nun auch auf CD übernommene Jubiläumsplatte mit fünf Improvisationen, die allesamt in den 70er Jahren entstanden sind: „An Mozart“, Allegro und Fuge G-Dur, improvisiert 1973 als Abschluss des ersten Orgelkonzertes zum Würzburger Mozartfest, vom Tonband abgeschrieben und neu eingespielt im September 1978. „Hommage à César Franck“, improvisiert 1976 bei der öffentlichen Orgelvorführung, live mitgeschnitten vom Deutschlandfunk am 07.07.1976. „Dank sei Gott dem Herrn“, Nachspiel des Pontifikalamtes zu Eröffnung der Kilianswoche 1978. Meditation über das Würzburger Kilianslied, ebenfalls im Rahmen der Orgelvorführung 1976 improvisiert. Phantasie über das Paderborner Sankt Liboriuslied, improvisiert im hohen Dom zu Paderborn anlässlich eines Orgelkonzertes im Jahre 1976, neu eingespielt anhand der Tonbandaufnahme auf der Würzburger Domorgel im September 1979.




Die Programmfolge der CD:



Sie können Sie den Track 14 "Fuge aus: Introduction, Variationen und Fuge über das Paderborner St. Liboriuslied" (eingespielt 1979) in der folgenden Audiodatei hören:









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7. Oktober 2009

Paul Damjakob - Du, meine Seele, singe

CD - CM 503



Die Jubiläums-CD zum 25jährigen Bestehen der Klais-Orgel an der Langhaus-Westwand des Würzburger Domes beginnt - als Live-Mitschnitt - mit der improvisierten Kirchensonate in A-Dur „Senza notazione“ in drei Sätzen, wobei der dritte Satz „Alla marcia pomposa“ als „Jubiläums-Marsch 25 Jahre Domorgel - für Hans Gerd Klais“ überschrieben ist. Darauf folgt die Liturgische Suite in B-Dur über den Choral von J. G. Ebeling (1666) „Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön“, frei improvisiert anlässlich des ökumenischen Gottesdienstes zum Jubiläum „100 Jahre Bund Deutscher Orgelbaumeister“ im Jahre 1991. Ihr schließt sich eine Meditation an über „Te ergo quaesumus“ aus dem gregorianischen Hymnus „Te Deum laudamus“. Als Hauptwerk erklingt - wiederum als Live-Aufnahme vom Pontifikalamt der Kilanswoche 1982 anlässlich der 400-Jahrfeier der Julius-Maximilian-Universität Würzburg - die Würzburger Domorgel-Weihemesse op. 3 für obligate Orgel, einstimmigen Schola- und Gemeindechor, Sopransolo und vierstimmigen gemischten Überchor, komponiert in den Jahren 1967/68 und uraufgeführt zur Domweihe 1969.



Die Programmfolge der CD:



Sie können Sie den Track 6 "Choral-Ouverture über das Würzburger St. Kilianslied" (Live-Mitschnitt vom 6. Juli 1982) in der folgenden Audiodatei hören:









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12. November 2007

Opus 1764 - Anke Veit an der Klais-Orgel von Heiligkreuz in Würzburg, jetzt neu auf CD



Zum zehnjährigen Orgeljubiläum erscheint dieser Live-Mitschnitt eines Konzerts mit Anke Veit an der Orgel, welches am 17.10.2004 im Rahmen der Zellerauer Kulturtage erklang, jetzt auf CD. Das Programm umfasst populäre Werke, wie Johann Sebastian Bachs Toccata und Fuge d-moll, und selten eingespielte Werke der Konzertliteratur des höchsten Niveaus, wie die Trois Danses von Jehan Alain.

Die Pfarrkirche Heiligkreuz bildet gemeinsam mit St. Elisabeth den Mittelpunkt einer etwa 6.400 Mitglieder umfassenden Pfarreien-Gemeinschaft, der somit mehr als die Hälfte der ca. 11.000 Bewohner des Stadtteils Zellerau angehören. In diesem bevölkerungsreichen, aber auch mit bevorzugten Wohnlagen ausgestatteten Stadtteil hat die Diözese Würzburg eine der wenigen hauptamtlichen Kirchenmusiker-Stellen der Stadt eingerichtet. Die besondere Stellung der Kirchenmusik von Heiligkreuz zeigt sich auch daran, dass hier im Jahr 1998 eine neue Orgel als Opus 1764 durch die Firma Klais errichtet wurde.

Die Aufnahme spiegelt den Ansatz der Kirchenmusik von Heiligkreuz wider, über teilweise auch ungewöhnliche Projekte, und über die Kombination von gerne gehörten Klassikern mit Werken anspruchsvollster Orgelliteratur, Instrument und Literatur einem breiten Publikum bekannt zu machen.


Die Interpretin, Anke Veit, ist hauptamtliche Kantorin an Heiligkreuz und ausgebildete Konzertorganistin. Neben Studien an den Musikhochschulen von Weimar und Würzburg (Günther Kaunzinger) und der Teilnahme an Meisterkursen (Jean Guillou/Tonhalle Zürich) war sie Adlata des Würzburger Domorganisten Paul Damjakob sowie Lehrbeauftragte im Rahmen eines Pilotprojekts der Würzburger Musikhochschule und wirkte bei Einspielungen für den Bayerischen Rundfunk mit.

Opus 1764
Die Klais-Orgel von Heiligkreuz in Würzburg
Organistin Anke Veit
Spielzeit ca. 52 Minuten, November 2007
Bestellnummer CM 550, Preis: 14,90 Euro

Erhältlich ab sofort im gut sortiertem Buch- und Fachhandel und direkt beim Verlag Conventus Musicus im Webshop oder per eMail bestellt werden.