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8. August 2013
DVD "Wandern in der Rhön" - Milseburg
Heute freuen wir uns zunächst auf ein Erlebnis der ganz besonderen Art, auf einen herbstlichen Sonnenaufgang in den Kletterfelsen der Steinwand. Von der kleinen Ortschaft Steinwand führt ein breiter Weg durch Wald zur Westseite der 25 Meter hohen Felspartie, von dort steigt ein markanter Pfad auf den höchsten Punkt, mit prächtiger Aussicht zur Wasserkuppe.
Im Nordosten entdecken wir das Ziel unserer heutigen Rundwanderung, die 835 Meter hohe Milseburg. Sie gilt als die „Perle der Rhön“. Ausgangspunkt unserer Tour ist Schackau, das vollkommen unberührte Mambachtal bringt uns gute 200 Höhenmeter aufwärts zur Oberbernhardser Höhe. Hier überqueren wir den Hochrhönring und haben noch einmal knapp 200 Höhenmeter bis zum Gipfel der Milseburg zu bewältigen.
In der freundlichen Mittelgebirgslandschaft präsentiert sich der Gipfelaufbau, unter dem der Sage nach der Riese Mils begraben liegt, dem Wanderer als schroffes Felsgebirge mit zerklüfteten Steilhängen und großen Steinansammlungen, dem sog. Felsenmeer. Um den Berg zieht sich ein vermutlich keltischer Ringwall, bei Ausgrabungen fand man auch Überreste einer frühmittelalterlichen Fliehburg. Diese stadtähnliche Siedlungsanlage umschloss eine Fläche von annähernd 33 Hektar. Man schätzt, dass im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. bis zu 1000 Menschen hier lebten. In einer Zeit, in der sich die Kelten nicht nur durch ihre Nachbarn, die Germanen, bedrängt sahen, sondern auch immer mehr Gefahr durch die Römer drohte, war eine solche sichere Fliehburg lebensnotwendig.
Vom Gipfel mit einer barocken Kreuzigungsgruppe und der Gangolfskapelle hat man eine beeindruckende Rundsicht über das Fuldaer Becken und zu den Höhen der Bayerischen, Hessischen und Thüringischen Rhön. Wir verlassen das Felsengebirge in östlicher Richtung und steigen recht steil, überwiegend durch Wald, hinunter ins Biebertal, wo uns ein Wegweiser mehrere Möglichkeiten anbietet. Wir wählen linkerhand den Forstweg, der uns bergan zur Maulkuppe auf 706 Meter bringt. Eindrucksvoll zeigt sich hier die Milseburg im Rückblick. Nicht mehr weit ist es nun zum gastlichen Fuldaer Haus des Rhönklubs mit prächtiger Aussicht. Sogar die Steinwand-Felsen vom morgendlichen Sonnenaufgang sind zu sehen.
Der Fuldaer Höhenweg bringt uns dem Stellberg entlang in das malerische, seit mehr als einem Jahrhundert als Künstlerdorf berühmte Kleinsassen und zurück zum Ausgangspunkt unserer gut fünfstündigen Rundwanderung.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön entnommen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:
- Alle Videoclips der Rhön-DVD finden Sie auf der Seite "Videoclips"
30. Oktober 2011
Steinwand - Fuldaer Haus- Weiherberg - Enzianhütte
Rhön-Wanderung am letzten Tage der Sommerzeit 2011

Morgenstimmung am Fuldaer Haus



Mehrere Esel erfreuen die Wanderer


Der Herbst entfaltet sein prächtiges Farbenkleid

Zahlreiche Rhön-Disteln stehen am Weiherberg-Südhang

Das Gipfelkreuz auf dem Weiherberg (786 m)

Die Terasse der Enzianhätte


Herrlicher Blick von der Terasse der Enzianhütte zur Milseburg

Rückblick zur Enzianhütte im herbstlichen Gewand

Die Milseburg begleitet uns auf einem Großteil der Weges

Ein "Engel" auf der Kunstmeile mit Blick zum Weiherberg und zur Wasserkuppe
Biolandwirtschaft im Angesicht der Milseburg
Morgenstimmung am Fuldaer Haus
Mehrere Esel erfreuen die Wanderer
Der Herbst entfaltet sein prächtiges Farbenkleid
Zahlreiche Rhön-Disteln stehen am Weiherberg-Südhang
Das Gipfelkreuz auf dem Weiherberg (786 m)
Die Terasse der Enzianhätte
Herrlicher Blick von der Terasse der Enzianhütte zur Milseburg
Rückblick zur Enzianhütte im herbstlichen Gewand
Die Milseburg begleitet uns auf einem Großteil der Weges
Ein "Engel" auf der Kunstmeile mit Blick zum Weiherberg und zur Wasserkuppe
Biolandwirtschaft im Angesicht der Milseburg
13. Oktober 2009
Goldener Oktober in der Rhön
Herbstwanderung zur Milseburg
An einem goldenen Oktobertag wandern wir zur Milseburg, der Perle der Rhön. Zunächst erleben wir auf den Steinwandfelsen einen herbstlichen Sonnenaufgang. Dann steigen wir von Schackau durch das Mambachtal gute 400 Höhenmeter hinauf zum Felsgipfel der Milseburg. Nun geht es wieder abwärts zum gastlichen Fuldaer Haus und auf dem Fuldaer Höhenweg dem Stellberg entlang zum Künstlerdorf Kleinsassen und zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön“ entnommen.
An einem goldenen Oktobertag wandern wir zur Milseburg, der Perle der Rhön. Zunächst erleben wir auf den Steinwandfelsen einen herbstlichen Sonnenaufgang. Dann steigen wir von Schackau durch das Mambachtal gute 400 Höhenmeter hinauf zum Felsgipfel der Milseburg. Nun geht es wieder abwärts zum gastlichen Fuldaer Haus und auf dem Fuldaer Höhenweg dem Stellberg entlang zum Künstlerdorf Kleinsassen und zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön“ entnommen.
27. April 2009
Steinwand und Maulkuppe
Impressionen einer Frühjahrswanderung

Klettern in den Ostwänden der Steinwand



Eine Übersicht über die Kletterrouten finden Sie hier...

Fuldaer Haus

Blick zur Milseburg

Blick zur Wasserkuppe
16 Skulpturen aus Holz zieren den Panoramaweg vom der Maulkuppe zum Weiherberg. Sie stammen von den Poppenhausener Bildhauertagen der Jahre 2001 ff.
Elmar Baumgarten (Ebersburg/Rhön), "Der Riese Mils"
Elmar Baumgarten (Ebersburg/Rhön), "Rhön-Schäfer Fuchsi"
Blick zwischen zwei der "Drei Wächter" zur Enzianhütte am Weihersberg
Ulrich Barnickel (Schlitz), "Drei Wächter"
Klettern in den Ostwänden der Steinwand
Eine Übersicht über die Kletterrouten finden Sie hier...
Fuldaer Haus
Blick zur Milseburg
Blick zur Wasserkuppe
16 Skulpturen aus Holz zieren den Panoramaweg vom der Maulkuppe zum Weiherberg. Sie stammen von den Poppenhausener Bildhauertagen der Jahre 2001 ff.
Elmar Baumgarten (Ebersburg/Rhön), "Der Riese Mils"
Elmar Baumgarten (Ebersburg/Rhön), "Rhön-Schäfer Fuchsi"
Blick zwischen zwei der "Drei Wächter" zur Enzianhütte am Weihersberg
Ulrich Barnickel (Schlitz), "Drei Wächter"
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