11. Januar 2012

Auf dem höchsten Berg der Ötztaler Alpen


Noch fehlte uns im Tourenbuch der höchste Berg in den Ötztaler Alpen, die Wildspitze. Endlich
spielte auch das Wetter mit, so dass dieser Tag mit dem Aufstieg von der Breslauer Hütte über
das Mitterkarjoch zum Südgipfel, dem überwechteten Übergang zum Nordgipfel, dem Abstieg auf dem exponierten Nordwestgrat sowie dem Rückweg nach Vent zum bergsteigerischen Höhepunkt des Jahres wurde.

Ötztaler Wildspitze
9. - 10 September 1968



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Dreitausender in den Ötztaler Alpen


Im Sommer wollten wir einige der höchsten Ötztaler Dreitausender besteigen. Ausgangspunkt
hierfür waren die Martin-Busch-Hütte, das Brandenburger Haus, die Vernagthütte und die
Breslauer Hütte. Auf den Gipfeln von Similaun, Weißseespitze und Fluchtkogel waren wir in
Wolken eingehüllt, dazwischen gab es aber auch längere sonnige Phasen mit hervorragender
Fernsicht.


Similaun
6. - 9. August 1968

Weißseespitze, Fluchtkogel
16. - 19. August 1968



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4. Januar 2012

Die Alpspitze über die "Schönen Gänge"


Ein weiterer Münchner Hausberg stand uns ein jedes Mal vor Augen, wenn wir auf der
Olympiastraße - die Autobahn gab es damals noch nicht - Richtung Garmisch fuhren: die Alpsitze
(2620 m). Voller Spannung und Vorfreude brachte uns die Seilbahn auf das Kreuzeck, von wo tags
darauf der Aufstieg über die versicherten "Schönen Gänge" zum Gipfel führen sollte.

Die Alpspitze im Wetterstein
30. - 31. Juli 1968



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Die Vernagthütte in den Ötztaler Alpen


Für den 17. Juni, damals der Tag der Deutschen Einheit, war ein kurzes Schönwetter-Intermezzo
angesagt. Also steuerten wir mit schwerem Rucksack den Winterraum der Vernagthütte, unserer
Würzburger Sektionshütte, an. Am Wetter lag es nicht, dass wir ohne Gipfelbesteigung wieder
heimfahren mussten. Vielmehr machte uns ein aufziehender Sturm einen Strich durch die Rechnung.
Geblieben ist jedoch ein grandioses Gletscher-Erlebnis inmitten der Ötztaler Eisriesen.

Vernagthütte und Wildspitze
15. - 18. Juni 1968



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Tegernseer Hütte und Roßstein


An einem frühlingshaft warmen Tag Ende März stand einer der beliebtesten Münchner Hausberge auf  unserem Tourenplan, der Roßstein (1698 m) oberhalb der Tegernseer Hütte. Bis auf den
versichteren "Altweibersteig" lag der gesamte Aufstieg noch unter einer dicken Schneedecke.

Von Bayerwald auf den Roßstein
30. März 1968



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