Mit der CD „Weihnacht im Würzburger Dom“, deren Titelseite das Weihnachtsbild aus dem romanischen Taufbecken schmückt, das 1297 für den Dom in Bronze gegossen wurde, legten die Chöre des Domes im Jahr 1999 ein Beispiel vor, wie es an Weihnachten im Würzburger Dom klingt: Nicht nur das berühmte Glockengeläute des Domes ist zu hören, zu Beginn nur die hohen, am Ende alle elf 1966 von Schilling gegossenen Glocken, sondern auch die große Domorgel von 1969 mit dem Domorganisten Paul Damjakob und mit jeweils sechs Weihnachtsliedern der Chöre des Domes: den Domsingknaben, der Mädchenkantorei und dem Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Siegfried Koesler. Bei der Auswahl der Lieder haben wir versucht, Komponisten hervorzuheben, die in Würzburg geboren wurden oder mit der Stadt bzw. dem Dom verbunden sind.
Dom-Glocken
Domsingknaben
Hosianna (Vogler) • Zu Bethlehem geboren (Boltz) • Ihr Kinderlein kommet (Strauss) • Der Christ aum (Weinberger) • Noël, c’est l’amour (Glanzberg) • Stern über Bethlehem (Zoller) • Orgelimprovisation (Damjakob)Mädchenkantorei
Seht, neuer Morgen (Boltz) • Lieb Nachtigall, wach auf (Faulstich) • Süßer die Glocken nie klingen (Faulstich) • O Stern, den ich anbete (Lemmermann) • Kommet, ihr Hirten (Faulstich) • Stille Nacht, heilige Nacht (Faulstich)Orgelimprovisation (Paul Damjakob)
Domchor
Adeste fideles (Damjakob) • Ich steh an deiner Krippe hier (Eccard) • Hört, es singt und klingt (Faulstich) • O freudenreicher Tag (Backer) • Wir grüßen dich, o Jesuskind (Hummel) • O du fröhliche (Philipp)Alle Glocken des Domes
Diese Weihnachts-CD des Würzburger Domes wurde in den vergangenen zehn Jahren mehr als 7000 mal verkauft. Sie ist bis heute das einzige klingende Zeugnis des weihnachtlichen Geschehens im Würzburger Dom, so wie es unter dem früheren Domkapellmeister Siegfried Koesler alljährlicher Brauch war.
Preis: Euro 12,90 (zzgl. Euro 3,00 Versandkosten)
Bestellung nur über Conventus Musicus per E-Mail Sie können Sie den Track 2 "Hosianna" von G.J.Vogler in der folgenden Audiodatei hören
sowie den Track 16 "Adeste fideles" in einem Satz von Paul Damjakob.