CD - CM 510 Orgelimprovisationen
Auch diese CD enthält Improvisationen des ehemaligen Würzburger Domorganisten Paul Damjakob, die nicht nur auf seinen Hausorgeln im St.-Kilians-Dom entstanden sind. Am 9. Juli 1971 improvisierte Damjakob über drei gestellte Themen an der Orgel der St. Bavo-Kerk in Haarlem/Holland. Und anlässlich der Bundestagung des Frauenkreises im Heliandbund erklang an der Klais-Orgel des Domes zu Altenberg das Wallfahrtslied zur Mutter Gottes „Nun, Brüder, sind wir frohgemut".
Die Programmfolge der CD:
Hier können Sie den Track 1 aus "Erde singe, dass es klinge" in der folgenden Audiodatei hören:
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30. Oktober 2009
28. Oktober 2009
Paul Damjakob - Improvisationen
CD - CM 509 Lob - Dank - Vertrauen
Die Präsenzpflicht im Würzburger Kiliansdom gestattet dem Domorganisten nur gelegentlich, auswärts zu konzertieren. Und so sind Dokumente von Paul Damjakobs Meisterschaft an anderen Orgeln rar. Auf der vorliegenden CD spielt er außer den beiden Klais-Orgeln des Würzburger Domes auch die Marienorgel im Überlinger Dom, gebaut vom Würzburger Hoforgelmacher Joh. Phil. Seuffert, und die Steinmeyer-Orgel der St. Jakobuskirche in Lauda.
Die Programmfolge der CD:
Hier können Sie den Track 9 "Dein Lob, Herr, ruft der Himmel aus" in der folgenden Audiodatei hören:
Weitere Informationen zur Dokumentation Paul Damjakob sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie hier.
Die Präsenzpflicht im Würzburger Kiliansdom gestattet dem Domorganisten nur gelegentlich, auswärts zu konzertieren. Und so sind Dokumente von Paul Damjakobs Meisterschaft an anderen Orgeln rar. Auf der vorliegenden CD spielt er außer den beiden Klais-Orgeln des Würzburger Domes auch die Marienorgel im Überlinger Dom, gebaut vom Würzburger Hoforgelmacher Joh. Phil. Seuffert, und die Steinmeyer-Orgel der St. Jakobuskirche in Lauda.
Die Programmfolge der CD:
Hier können Sie den Track 9 "Dein Lob, Herr, ruft der Himmel aus" in der folgenden Audiodatei hören:
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23. Oktober 2009
Paul Damjakob an der Würzburger Domorgel
CD - CM 508 - Werke von J. S. Bach
Paul Damjakob, von 1962 - 2005 Domorganist am St. Kilansdom in Würzburg, hat von Anfang an neben seinen Improvisationen das Werk des Thomaskantors in den Mittelpunkt der zahllosen „Orgelkonzerte im Dom“ gestellt. Auch erklangen als nicht mehr wegzudenkende Tradition jedes Jahr am Heiligen Abend vor der Mitternachtsmesse die „canonischen Veränderungen über das Weynachts-Lied: Vom Himmel hoch da komm ich her“. Und Bischof Paul Werner Scheele ließ es sich nicht nehmen, in Chorkleidung von der Kathedra aus die Variationen anzuhören.
Die Programmfolge der CD:
Hier können Sie den Track "Präludium" aus BWV 547 in der folgenden Audiodatei hören:
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Paul Damjakob, von 1962 - 2005 Domorganist am St. Kilansdom in Würzburg, hat von Anfang an neben seinen Improvisationen das Werk des Thomaskantors in den Mittelpunkt der zahllosen „Orgelkonzerte im Dom“ gestellt. Auch erklangen als nicht mehr wegzudenkende Tradition jedes Jahr am Heiligen Abend vor der Mitternachtsmesse die „canonischen Veränderungen über das Weynachts-Lied: Vom Himmel hoch da komm ich her“. Und Bischof Paul Werner Scheele ließ es sich nicht nehmen, in Chorkleidung von der Kathedra aus die Variationen anzuhören.
Die Programmfolge der CD:
Hier können Sie den Track "Präludium" aus BWV 547 in der folgenden Audiodatei hören:
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19. Oktober 2009
Paul Damjakob spielt Werke von Max Reger
CD - CM 507 - Wachet auf, ruft uns die Stimme
Überall, wo Paul Damjakob das „Wachet auf“ von Max Reger spielte, erregte er höchstes Aufsehen. Im Kölner Dom gibt es laut der dortigen Presse „erstmals“ Beifall nach einer Orgeldarbietung. Radio Hilversum, eigens hierfür nach Würzburg gekommen, sendet es gleich zweimal hintereinander. Man ruft aus dem Studio nachmittags bei Paul Damjakob an und beglückwünscht ihn zu seiner Interpretation. In der Rundfunkzeitung steht unter „Höhepunkte der Orgelkunst“ sein „Wachet auf“. Der Bayerische Rundfunk sendet es mehrmals, immer gibt es danach Anrufe und Post. Eine Gottesfügung war für Damjakob die Sternstunde, als er mit persönlicher Erlaubnis von Kardinal Döpfner das „Wachet auf“ vor der Würzburger Synode spielen durfte.
Die Programmfolge der CD:
Hier können Sie den Track 37 "Schluss der Wachet auf - Fantasie" in der folgenden Audiodatei hören:
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Überall, wo Paul Damjakob das „Wachet auf“ von Max Reger spielte, erregte er höchstes Aufsehen. Im Kölner Dom gibt es laut der dortigen Presse „erstmals“ Beifall nach einer Orgeldarbietung. Radio Hilversum, eigens hierfür nach Würzburg gekommen, sendet es gleich zweimal hintereinander. Man ruft aus dem Studio nachmittags bei Paul Damjakob an und beglückwünscht ihn zu seiner Interpretation. In der Rundfunkzeitung steht unter „Höhepunkte der Orgelkunst“ sein „Wachet auf“. Der Bayerische Rundfunk sendet es mehrmals, immer gibt es danach Anrufe und Post. Eine Gottesfügung war für Damjakob die Sternstunde, als er mit persönlicher Erlaubnis von Kardinal Döpfner das „Wachet auf“ vor der Würzburger Synode spielen durfte.
Die Programmfolge der CD:
Hier können Sie den Track 37 "Schluss der Wachet auf - Fantasie" in der folgenden Audiodatei hören:
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15. Oktober 2009
Paul Damjakob, Ave Maria zart
CD - CM 506
Diese CD enthält Improvisationen über gregorianische Gesänge, Kichenlieder und freie konzertante Stücke. Es sind Zeugnisse eines hohen künstlerischen Schaffens des Domorganisten. Erstaunlich, wie sich der Stil der vorgegebenen Themen in den je eigenen Gehalt verdichtet, in barocker Manier, in romantischer Versonnenheit und nach innen gewandter Entrückung oder in modernen Klängen in einer Tonalität, die ebenso rückwärts in die Gregorianik wie vorwärts ins Neuland der modernen Musik blickt. Manchen werden die Choralvorspiele zu Kirchenliedern besonders lieb sein. Eine naive Dreiklangsmelodie ist die Weise des fränkischen Marienliedes „O himmlische Frau Königin“. Die Improvisation, klanglich fast schwelgerisch und wieder kunstvoll kontrapunktisch oder figurativ verschlungen, verkürzt oder verlängert dieses schlichte Thema. Ähnlich das andere Marienlied „Ave Maria zart“. Hier sind Paul Damjakob Tonbilder von außergewöhnlicher Schönheit gelungen. Vielleicht am ergreifendsten die Meditation über „In dieser Nacht“. Anhebend aus dem Dunklen, Nächtigen, blüht die Melodie auf wie etwas überaus Tröstliches. Diese Nacht hat nichts Auswegloses. Es bleibt über allem die Kraft des Vertrauens und das Bekenntnis, dass erst im Dunkel die Sterne Gottes aufgehen.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 2 "Meditation über Ave Maria zart" in der folgenden Audiodatei hören:
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Diese CD enthält Improvisationen über gregorianische Gesänge, Kichenlieder und freie konzertante Stücke. Es sind Zeugnisse eines hohen künstlerischen Schaffens des Domorganisten. Erstaunlich, wie sich der Stil der vorgegebenen Themen in den je eigenen Gehalt verdichtet, in barocker Manier, in romantischer Versonnenheit und nach innen gewandter Entrückung oder in modernen Klängen in einer Tonalität, die ebenso rückwärts in die Gregorianik wie vorwärts ins Neuland der modernen Musik blickt. Manchen werden die Choralvorspiele zu Kirchenliedern besonders lieb sein. Eine naive Dreiklangsmelodie ist die Weise des fränkischen Marienliedes „O himmlische Frau Königin“. Die Improvisation, klanglich fast schwelgerisch und wieder kunstvoll kontrapunktisch oder figurativ verschlungen, verkürzt oder verlängert dieses schlichte Thema. Ähnlich das andere Marienlied „Ave Maria zart“. Hier sind Paul Damjakob Tonbilder von außergewöhnlicher Schönheit gelungen. Vielleicht am ergreifendsten die Meditation über „In dieser Nacht“. Anhebend aus dem Dunklen, Nächtigen, blüht die Melodie auf wie etwas überaus Tröstliches. Diese Nacht hat nichts Auswegloses. Es bleibt über allem die Kraft des Vertrauens und das Bekenntnis, dass erst im Dunkel die Sterne Gottes aufgehen.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 2 "Meditation über Ave Maria zart" in der folgenden Audiodatei hören:
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13. Oktober 2009
Herbst-Impressionen im Frankenwald
Otto Knopf, der vor einigen Jahren verstorbene Mundartdichter und beste Kenner seiner Heimat, macht sich seine Gedanken zu eindrucksvollen herbstlichen Impressionen im Frankenwald. Dann entführt er uns in das sagenbehaftete Höllental bei Naila.
Der kleine Filmausschnitt ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Der Frankenwald - Impressionen einer Landschaft“ entnommen.
Der kleine Filmausschnitt ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Der Frankenwald - Impressionen einer Landschaft“ entnommen.
Goldener Oktober in der Rhön
Herbstwanderung zur Milseburg
An einem goldenen Oktobertag wandern wir zur Milseburg, der Perle der Rhön. Zunächst erleben wir auf den Steinwandfelsen einen herbstlichen Sonnenaufgang. Dann steigen wir von Schackau durch das Mambachtal gute 400 Höhenmeter hinauf zum Felsgipfel der Milseburg. Nun geht es wieder abwärts zum gastlichen Fuldaer Haus und auf dem Fuldaer Höhenweg dem Stellberg entlang zum Künstlerdorf Kleinsassen und zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön“ entnommen.
An einem goldenen Oktobertag wandern wir zur Milseburg, der Perle der Rhön. Zunächst erleben wir auf den Steinwandfelsen einen herbstlichen Sonnenaufgang. Dann steigen wir von Schackau durch das Mambachtal gute 400 Höhenmeter hinauf zum Felsgipfel der Milseburg. Nun geht es wieder abwärts zum gastlichen Fuldaer Haus und auf dem Fuldaer Höhenweg dem Stellberg entlang zum Künstlerdorf Kleinsassen und zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön“ entnommen.
11. Oktober 2009
Paul Damjakob, Morgenglanz der Ewigkeit
CD - CM 505
Paul Damjakob improvisiert im ersten Teil dieser CD eine Choralfantasie über „Morgenglanz der Ewigkeit“ sowie vier Variationen mit abschließender Choralfuge über „Werde munter, mein Gemüte“. Es folgen eine „Fantasie über ein eigenes Thema“, ein „Trio-Offertorium“, ein festlicher Versper-Ausklang und das „Largo-Offertorium in memoriam Papst Johannes Paul I.“. Drei Orgelmeditationen zur Einstimmung der Synodalen während der gemeinsamen Synode der deutschen Bistümer, die von 1971-75 ihre Hauptversammlungen im Würzburger Dom abhielten, bilden den Mittelteil der vorliegenden Platte: „Te ergo quaesumus“, „Veni creator spiritus“ und eine Meditation in Form einer Ouverture. Erstmals veröffentlich Paul Damjakob im dritten Teil der CD Ausschnitte aus einer feierlichen Vesper, der Oster-Pontifikal-Vesper 1995, beginnend mit dem Glockengeläut und der Einzugsmusik, sodann mit einem Hymnus, einer Magnificat-Improvisation, dem „Benedicamus Domino“ und einem Postludium über „Laßt uns erfreuen herzlich sehr“.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 23 "Postludium" in der folgenden Audiodatei hören:
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Paul Damjakob improvisiert im ersten Teil dieser CD eine Choralfantasie über „Morgenglanz der Ewigkeit“ sowie vier Variationen mit abschließender Choralfuge über „Werde munter, mein Gemüte“. Es folgen eine „Fantasie über ein eigenes Thema“, ein „Trio-Offertorium“, ein festlicher Versper-Ausklang und das „Largo-Offertorium in memoriam Papst Johannes Paul I.“. Drei Orgelmeditationen zur Einstimmung der Synodalen während der gemeinsamen Synode der deutschen Bistümer, die von 1971-75 ihre Hauptversammlungen im Würzburger Dom abhielten, bilden den Mittelteil der vorliegenden Platte: „Te ergo quaesumus“, „Veni creator spiritus“ und eine Meditation in Form einer Ouverture. Erstmals veröffentlich Paul Damjakob im dritten Teil der CD Ausschnitte aus einer feierlichen Vesper, der Oster-Pontifikal-Vesper 1995, beginnend mit dem Glockengeläut und der Einzugsmusik, sodann mit einem Hymnus, einer Magnificat-Improvisation, dem „Benedicamus Domino“ und einem Postludium über „Laßt uns erfreuen herzlich sehr“.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 23 "Postludium" in der folgenden Audiodatei hören:
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9. Oktober 2009
Paul Damjakob, Ad Majorem Dei Gloriam
CD - CM 504
Zum zehnjährigen Bestehen der Großen Orgel an der Langhaus-Westwand des Würzburger Domes erschien eine nun auch auf CD übernommene Jubiläumsplatte mit fünf Improvisationen, die allesamt in den 70er Jahren entstanden sind: „An Mozart“, Allegro und Fuge G-Dur, improvisiert 1973 als Abschluss des ersten Orgelkonzertes zum Würzburger Mozartfest, vom Tonband abgeschrieben und neu eingespielt im September 1978. „Hommage à César Franck“, improvisiert 1976 bei der öffentlichen Orgelvorführung, live mitgeschnitten vom Deutschlandfunk am 07.07.1976. „Dank sei Gott dem Herrn“, Nachspiel des Pontifikalamtes zu Eröffnung der Kilianswoche 1978. Meditation über das Würzburger Kilianslied, ebenfalls im Rahmen der Orgelvorführung 1976 improvisiert. Phantasie über das Paderborner Sankt Liboriuslied, improvisiert im hohen Dom zu Paderborn anlässlich eines Orgelkonzertes im Jahre 1976, neu eingespielt anhand der Tonbandaufnahme auf der Würzburger Domorgel im September 1979.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 14 "Fuge aus: Introduction, Variationen und Fuge über das Paderborner St. Liboriuslied" (eingespielt 1979) in der folgenden Audiodatei hören:
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Zum zehnjährigen Bestehen der Großen Orgel an der Langhaus-Westwand des Würzburger Domes erschien eine nun auch auf CD übernommene Jubiläumsplatte mit fünf Improvisationen, die allesamt in den 70er Jahren entstanden sind: „An Mozart“, Allegro und Fuge G-Dur, improvisiert 1973 als Abschluss des ersten Orgelkonzertes zum Würzburger Mozartfest, vom Tonband abgeschrieben und neu eingespielt im September 1978. „Hommage à César Franck“, improvisiert 1976 bei der öffentlichen Orgelvorführung, live mitgeschnitten vom Deutschlandfunk am 07.07.1976. „Dank sei Gott dem Herrn“, Nachspiel des Pontifikalamtes zu Eröffnung der Kilianswoche 1978. Meditation über das Würzburger Kilianslied, ebenfalls im Rahmen der Orgelvorführung 1976 improvisiert. Phantasie über das Paderborner Sankt Liboriuslied, improvisiert im hohen Dom zu Paderborn anlässlich eines Orgelkonzertes im Jahre 1976, neu eingespielt anhand der Tonbandaufnahme auf der Würzburger Domorgel im September 1979.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 14 "Fuge aus: Introduction, Variationen und Fuge über das Paderborner St. Liboriuslied" (eingespielt 1979) in der folgenden Audiodatei hören:
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7. Oktober 2009
Paul Damjakob - Du, meine Seele, singe
CD - CM 503
Die Jubiläums-CD zum 25jährigen Bestehen der Klais-Orgel an der Langhaus-Westwand des Würzburger Domes beginnt - als Live-Mitschnitt - mit der improvisierten Kirchensonate in A-Dur „Senza notazione“ in drei Sätzen, wobei der dritte Satz „Alla marcia pomposa“ als „Jubiläums-Marsch 25 Jahre Domorgel - für Hans Gerd Klais“ überschrieben ist. Darauf folgt die Liturgische Suite in B-Dur über den Choral von J. G. Ebeling (1666) „Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön“, frei improvisiert anlässlich des ökumenischen Gottesdienstes zum Jubiläum „100 Jahre Bund Deutscher Orgelbaumeister“ im Jahre 1991. Ihr schließt sich eine Meditation an über „Te ergo quaesumus“ aus dem gregorianischen Hymnus „Te Deum laudamus“. Als Hauptwerk erklingt - wiederum als Live-Aufnahme vom Pontifikalamt der Kilanswoche 1982 anlässlich der 400-Jahrfeier der Julius-Maximilian-Universität Würzburg - die Würzburger Domorgel-Weihemesse op. 3 für obligate Orgel, einstimmigen Schola- und Gemeindechor, Sopransolo und vierstimmigen gemischten Überchor, komponiert in den Jahren 1967/68 und uraufgeführt zur Domweihe 1969.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 6 "Choral-Ouverture über das Würzburger St. Kilianslied" (Live-Mitschnitt vom 6. Juli 1982) in der folgenden Audiodatei hören:
Weitere Informationen zur Dokumentation Paul Damjakob sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie hier.
Die Jubiläums-CD zum 25jährigen Bestehen der Klais-Orgel an der Langhaus-Westwand des Würzburger Domes beginnt - als Live-Mitschnitt - mit der improvisierten Kirchensonate in A-Dur „Senza notazione“ in drei Sätzen, wobei der dritte Satz „Alla marcia pomposa“ als „Jubiläums-Marsch 25 Jahre Domorgel - für Hans Gerd Klais“ überschrieben ist. Darauf folgt die Liturgische Suite in B-Dur über den Choral von J. G. Ebeling (1666) „Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön“, frei improvisiert anlässlich des ökumenischen Gottesdienstes zum Jubiläum „100 Jahre Bund Deutscher Orgelbaumeister“ im Jahre 1991. Ihr schließt sich eine Meditation an über „Te ergo quaesumus“ aus dem gregorianischen Hymnus „Te Deum laudamus“. Als Hauptwerk erklingt - wiederum als Live-Aufnahme vom Pontifikalamt der Kilanswoche 1982 anlässlich der 400-Jahrfeier der Julius-Maximilian-Universität Würzburg - die Würzburger Domorgel-Weihemesse op. 3 für obligate Orgel, einstimmigen Schola- und Gemeindechor, Sopransolo und vierstimmigen gemischten Überchor, komponiert in den Jahren 1967/68 und uraufgeführt zur Domweihe 1969.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 6 "Choral-Ouverture über das Würzburger St. Kilianslied" (Live-Mitschnitt vom 6. Juli 1982) in der folgenden Audiodatei hören:
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5. Oktober 2009
Paul Damjakob, Symphonische Skizzen
CD - CM 502
Die Kunst des Musizierens aus dem Augenblick heraus, welche in vorbarocker und barocker Zeit von den Musikern mit größter Selbstverständlichkeit gepflegt, gelehrt und geübt wurde, geriet seither immer mehr in Vergessenheit. Umso bemerkenswerter ist es, wenn sie heute wieder von Einzelnen praktiziert wird. Damit erwächst ein natürliches Gegengewicht zu der immer komplizierter und rationaler gewordenen Kompositionstechnik unserer Zeit. In Paul Damjakob besitzt die Stadt Würzburg einen Improvisator von Format. Mit größter Selbstverständlichkeit leistet er jahraus, jahrein echte schöpferische Arbeit. An Damjakobs Spiel besticht besonders seine zupackende Spontaneität, gepaart mit solider Stil- und Formenkenntnis. Mit viel Geschmack weiß er der größten Gefahr zu entgehen, die es für einen Improvisator gibt: der Wiederholung. Damjakob ist in so vielen Klangwelten zu Hause, daß es nie monoton wird. Und doch hat er einen eigenen Stil. Die hier eingespielten „Symphonische Skizzen“ geben ein beredtes Zeugnis von der außergewöhnlichen Improvisationskunst des ehemaligen Würzburger Domorganisten.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 6 Postludium (Nachspiel zur Abendmesse am Dreifaltigkeitssonntag 1978) in der folgenden Audiodatei hören:
Weitere Informationen zur Dokumentation Paul Damjakob sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie hier.
Die Kunst des Musizierens aus dem Augenblick heraus, welche in vorbarocker und barocker Zeit von den Musikern mit größter Selbstverständlichkeit gepflegt, gelehrt und geübt wurde, geriet seither immer mehr in Vergessenheit. Umso bemerkenswerter ist es, wenn sie heute wieder von Einzelnen praktiziert wird. Damit erwächst ein natürliches Gegengewicht zu der immer komplizierter und rationaler gewordenen Kompositionstechnik unserer Zeit. In Paul Damjakob besitzt die Stadt Würzburg einen Improvisator von Format. Mit größter Selbstverständlichkeit leistet er jahraus, jahrein echte schöpferische Arbeit. An Damjakobs Spiel besticht besonders seine zupackende Spontaneität, gepaart mit solider Stil- und Formenkenntnis. Mit viel Geschmack weiß er der größten Gefahr zu entgehen, die es für einen Improvisator gibt: der Wiederholung. Damjakob ist in so vielen Klangwelten zu Hause, daß es nie monoton wird. Und doch hat er einen eigenen Stil. Die hier eingespielten „Symphonische Skizzen“ geben ein beredtes Zeugnis von der außergewöhnlichen Improvisationskunst des ehemaligen Würzburger Domorganisten.
Die Programmfolge der CD:
Sie können Sie den Track 6 Postludium (Nachspiel zur Abendmesse am Dreifaltigkeitssonntag 1978) in der folgenden Audiodatei hören:
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3. Oktober 2009
Paul Damjakob an der Würzburger Domorgel
Die CDs der Dokumentation Paul Damjakob
Geb. am 23.12.1939 in Heerlen (Niederlande), Studium an der Kirchenmusikschule Regensburg bei Ferdinand Haberl und an der Staatlichen Hochschule für Musik Berlin bei Joseph Ahrens. 1963 A-Examen daselbst. Ergänzende Studien bei Fernando Germani und Michael Schneider. Vom 1. April 1962 bis 11. Januar 2005 Domorganist in Würzburg.
Wesentlich an der Gestaltung der Würzburger Domorgeln beteiligt. Begründete 1969 die „Würzburger Orgelkonzerte im Dom“ (Konzerte und Orgelvorführungen). Bekannt auch durch Rundfunk, Schallplatten u. CDs, besonders als Improvisator; zahlreiche Kompositionen; Aufträge u.a. vom Metropolitankapitel Paderborn 1976, zum Katholikentag Berlin 1980, zum Papstbesuch in Berlin am 23. Juni 1996, vom Vatikan 1998 (Millenniumshymne).
1973 vom Bayerischen Kultusminister mit dem Staatlichen Förderpreis ausgezeichnet. Festschrift des Diözesangeschichtsvereins „Kirchenmusik-Glaubensmusik“ 2002 zum 40jährigen Dienstjubiläum. 2003 in München Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande. 2004 im Echter Verlag Würzburg Herausgabe des Liedheftes „Es erklang im Dom“ - Messparaphrasen, Melodien, Texte von Paul Damjakob als Abschiedsgabe des Domkapitels.
In den kommenden Wochen werden an dieser Stelle alle noch lieferbaren CDs und DVDs von Paul Damjakob (siehe Produktliste) mit Hörbeispielen vorgestellt.
Bestellungen bitte per E-Mail an Conventus Musicus
Geb. am 23.12.1939 in Heerlen (Niederlande), Studium an der Kirchenmusikschule Regensburg bei Ferdinand Haberl und an der Staatlichen Hochschule für Musik Berlin bei Joseph Ahrens. 1963 A-Examen daselbst. Ergänzende Studien bei Fernando Germani und Michael Schneider. Vom 1. April 1962 bis 11. Januar 2005 Domorganist in Würzburg.
Wesentlich an der Gestaltung der Würzburger Domorgeln beteiligt. Begründete 1969 die „Würzburger Orgelkonzerte im Dom“ (Konzerte und Orgelvorführungen). Bekannt auch durch Rundfunk, Schallplatten u. CDs, besonders als Improvisator; zahlreiche Kompositionen; Aufträge u.a. vom Metropolitankapitel Paderborn 1976, zum Katholikentag Berlin 1980, zum Papstbesuch in Berlin am 23. Juni 1996, vom Vatikan 1998 (Millenniumshymne).
1973 vom Bayerischen Kultusminister mit dem Staatlichen Förderpreis ausgezeichnet. Festschrift des Diözesangeschichtsvereins „Kirchenmusik-Glaubensmusik“ 2002 zum 40jährigen Dienstjubiläum. 2003 in München Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande. 2004 im Echter Verlag Würzburg Herausgabe des Liedheftes „Es erklang im Dom“ - Messparaphrasen, Melodien, Texte von Paul Damjakob als Abschiedsgabe des Domkapitels.
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