25. Februar 2014
Am heutigen Dienstag, dem 25. Februar 2014, wandern wir bei frühlingshaften Temperaturen in den Weinbergen über Dettelbach, mit freier Sicht auf das Städtchen, den Main und die Steigerwaldberge um den Zabelstein. Einen schönen Ausblick gewährt uns die Herz-Jesu-Höhe mit Unterstandhütte und Säule.
25. Februar 2014
24. Februar 2014
Ein Jahr in Mainfranken - Folge 1
24. Februar 2014
Mit dem Blick über Buchbrunn zum Schwanberg starten wir eine Serie mit Impressionen aus Mainfranken, die Natur und Kultur unseres Frankenlandes in all ihrer Schönheit aufzeigen soll. Am heutigen Montag, dem 24. Februar 2014, haben wir die ersten Vorfrühlingsgrüße in den Weinbergen oberhalb von Buchbrunn gesucht und gefunden.
Mit dem Blick über Buchbrunn zum Schwanberg starten wir eine Serie mit Impressionen aus Mainfranken, die Natur und Kultur unseres Frankenlandes in all ihrer Schönheit aufzeigen soll. Am heutigen Montag, dem 24. Februar 2014, haben wir die ersten Vorfrühlingsgrüße in den Weinbergen oberhalb von Buchbrunn gesucht und gefunden.
18. Februar 2014
Vom Winter in den Vorfrühling
Kaskadenschlucht in der Rhoen
Wir starten unsere Februar-Wanderung an der Fuldaquelle unterhalb der Wasserkuppe. Verspielt springt das Bächlein einen Hang hinab und verschwindet im Dunkel des Waldes. Wir durchwandern das Naturschutzgebiet Rotes Moor, bis uns ein Wegweiser den Einstieg in die Kaskadenschlucht anzeigt. Über ein Buntsandsteinbett stürzt sich der Feldbach in die steile Schlucht und formt einzigartige Naturschauspiele in die winterliche Landschaft. Etwa 300 Höhenmeter tiefer verläßt der Bach die wildromantische Schlucht, strebt dem kleinen Dorf Sandberg zu und mündet schließlich bei Gersfeld in die Fulda.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön" entnommen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:
- Alle Videoclips der Rhön-DVD finden Sie auf der Seite "Videoclips"
Wir starten unsere Februar-Wanderung an der Fuldaquelle unterhalb der Wasserkuppe. Verspielt springt das Bächlein einen Hang hinab und verschwindet im Dunkel des Waldes. Wir durchwandern das Naturschutzgebiet Rotes Moor, bis uns ein Wegweiser den Einstieg in die Kaskadenschlucht anzeigt. Über ein Buntsandsteinbett stürzt sich der Feldbach in die steile Schlucht und formt einzigartige Naturschauspiele in die winterliche Landschaft. Etwa 300 Höhenmeter tiefer verläßt der Bach die wildromantische Schlucht, strebt dem kleinen Dorf Sandberg zu und mündet schließlich bei Gersfeld in die Fulda.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön" entnommen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:
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14. Februar 2014
Karl Richters 33. Todestag
† am 15. Februar 1981
Julia Hamari zur letzten h-moll-Messe in Ottobeuren 1980
"Das größte Erlebnis für mich war seine letzte h-moll-Messe in Ottobeuren. Ich glaube, da bin ich nicht allein. Wer diese h-moll erlebt hat, und ich denke jetzt an meine Kollegen, da glaube ich, dass sie auch alle Tränen in den Augen hatten, wenn sie davon erzählt haben. Ich wusste nicht, dass es mein Abschied war. Aber es ist wunderbar, dass ich mich von ihm verabschieden konnte. Ich glaube, das ist wenigen Sängern erlaubt worden, sich so von ihm zu verabschieden. Und dieser Abschied war plötzlich privat. Und Richter ist bis heute mein Gott.
Ich habe wahnsinnig viel von ihm gelernt und ich glaube, deswegen bin ich auch Bachspezialistin geworden. Und deswegen konnte ich eigentlich sehr wenige Dirigenten bei Bach akzeptieren. Er war mein Meister. Er war für mich das, was ich Bach nannte. Und jetzt sage ich etwas, was viele vielleicht sehr verwundern wird: Gott hat ihn im richtigen Moment geholt. Ich glaube, heutige, sogenannte phantastische Bachdirigenten hätten ihn nicht mehr akzeptiert. Und Richter kannte keinen Kompromiss.
Weitere Blogeinträge zu Richters Todestag aus den
vergangenen Jahren:
2013
2011
2010
2006
Julia Hamari zur letzten h-moll-Messe in Ottobeuren 1980
"Das größte Erlebnis für mich war seine letzte h-moll-Messe in Ottobeuren. Ich glaube, da bin ich nicht allein. Wer diese h-moll erlebt hat, und ich denke jetzt an meine Kollegen, da glaube ich, dass sie auch alle Tränen in den Augen hatten, wenn sie davon erzählt haben. Ich wusste nicht, dass es mein Abschied war. Aber es ist wunderbar, dass ich mich von ihm verabschieden konnte. Ich glaube, das ist wenigen Sängern erlaubt worden, sich so von ihm zu verabschieden. Und dieser Abschied war plötzlich privat. Und Richter ist bis heute mein Gott.
Ich habe wahnsinnig viel von ihm gelernt und ich glaube, deswegen bin ich auch Bachspezialistin geworden. Und deswegen konnte ich eigentlich sehr wenige Dirigenten bei Bach akzeptieren. Er war mein Meister. Er war für mich das, was ich Bach nannte. Und jetzt sage ich etwas, was viele vielleicht sehr verwundern wird: Gott hat ihn im richtigen Moment geholt. Ich glaube, heutige, sogenannte phantastische Bachdirigenten hätten ihn nicht mehr akzeptiert. Und Richter kannte keinen Kompromiss.
2013
2011
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15. Februar 1981,
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Ottobeuren,
Todestag
4. Februar 2014
Winterwanderung in der Hessischen Rhoen
Vom Guckaisee zur Wasserkuppe
Nun ist es doch noch für einige Tage Winter geworden in den fränkischen Mittelgebirgen. Höchste Zeit also für eine Winterwanderung z.B. auf die Wasserkuppe in der Hessischen Rhön.
An eimem Tag mit ausgeprägter Inversionslage Ende Januar steigen wir vom Guckaisee auf einem steilen Bergpfad zum Pferdskopf und wandern über weite Schneefelder hinauf zur Wasserkuppe, der höchsten Erhebung der Hohen Rhön. Der Rückweg unserer Rundtour führt nun zum Eubeberg und und zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön" entnommen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:
- Alle Videoclips der Rhön-DVD finden Sie auf der Seite "Videoclips"
Nun ist es doch noch für einige Tage Winter geworden in den fränkischen Mittelgebirgen. Höchste Zeit also für eine Winterwanderung z.B. auf die Wasserkuppe in der Hessischen Rhön.
An eimem Tag mit ausgeprägter Inversionslage Ende Januar steigen wir vom Guckaisee auf einem steilen Bergpfad zum Pferdskopf und wandern über weite Schneefelder hinauf zur Wasserkuppe, der höchsten Erhebung der Hohen Rhön. Der Rückweg unserer Rundtour führt nun zum Eubeberg und und zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Wanderung ist der im Verlag Conventus Musicus erschienenen DVD „Land der offenen Fernen - Wandern in der Rhön" entnommen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:
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