Impressionen und Stimmungen
Die letzten Tage vor dem ersten heftigen Wintereinbruch verbrachten wir Ende Oktober im Frankenwald und im Fichtelgebirge.
Wir wollten vor den langen Wintermonaten etwas auftanken, was dank der herrlichen und eindrücklichen Stimmungen, die wir erleben durften, auch voll und ganz gelang.
Mit einem Klick auf eines der drei Bilder gelangen Sie zum Fotoalbum. Ein weiterer Klick auf das erste (oder ein anderes) Bild startet die Fotogalerie, die Sie vorwärts und rückwärts durchblättern können. Wir wünschen dabei viel Spaß!
28. Oktober 2012
14. Oktober 2012
Karl Richter zum 86. Geburtstag
Karl Richter kam am 15. Oktober 1926 als viertes von fünf Kindern des Pfarrers Dr. Christian Johannes Richter und Clara Hedwig Richter, geb. Facilides, in Plauen im Vogtland zur Welt. Laut Geburtsurkunde erhielt er die Namen Karl Felix Johannes.
Es gibt von Karl Richter nicht viele Filmsequenzen, die ihn live erleben lassen. Er war kein Freund von Studio-Produktionen, weder für die Schallplatte und schon gar nicht für das Fernsehen.
Foto: S. Lauterwasser, 1971
Etliche Filmaufnahmen (ohne Ton) aus den 1950er und 1960er Jahren verdanken wir Heinz Geisel, dem langjährigen Geschäftsführer des Münchener Bach-Chores. Der Vorspann zur Film-Trilogie zeigt Karl Richter auf verschiedenen Konzertreisen.
Wirklich live erleben kann man Karl Richter in Friedrich Müllers Film "Karl Richter und sein Münchener Bach-Chor" aus dem Jahr 1967. Hier drei Ausschnitte aus diesem 45-minütigen Film:
Ausschnitt 1
Ausschnitt 2
Ausschnitt 3
5. Oktober 2012
Der Fränkische Marienweg
Marienwallfahrtsorte und
Gnadenstätten in Unterfranken
Ein dichtes Netz von Marienwallfahrtsorten und Gnadenstätten durchzieht das Frankenland. Da finden sich unzählige Madonnen an Hauswänden, Bildstöcke am Weg, Grotten in den Gärten, Kapellen in Feld und Wald. Schlichte Volkskunst und Werke von höchstem künstlerischen Rang erzählen in allen Variationen von der Mutter Jesu, von Vertrauen und Dank, vom christlichen Glauben der Vorfahren. „Herzogin von Franken" wird Maria im Lied besungen.
Der Fränkische Marienweg würdigt diese Originalität und zieht eine Linie von Wander- und Fahrradwegen zwischen 50 Wallfahrtsorten. Wanderer und Wallfahrer, Natur-, Kunst- und Geschichtsfreunde, Einheimische und Gäste sind eingeladen, sich auf den Weg zu machen. Es gilt, die Seele einer Landschaft mit ihrem spirituellen Reichtum zu entdecken.
Am 15. August 2002 wurde der Fränkische Marienweg in der Diözese Würzburg offiziell eröffnet. „Wie weiht man einen Pilgerweg ein?" „Natürlich dadurch, daß man ihn geht!", so hieß es damals. Mehr Menschen als erwartet gingen bereits die erste Strecke - sie führte zum Käppele - mit. Seitdem haben sich viele auf den Weg gemacht und einen oder mehrere Gnadenorte aufgesucht, als einzelne Wanderer, als Gruppe, als große Gemeinschaft, als Dekanat - zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Viele haben sich vorgenommen, im Lauf der Zeit an allen 50 Wallfahrtsorten und Gnadenstätten einzukehren. Film und Buch möchten neugierig machen und dazu einladen, sich all diese „Perlen" einmal selbst anzuschauen.
Eine Fotogalerie zeigt Kirchen und Gnadenbilder von allen 50 Wallfahrtsorten und Gnadenstätten.
Fotos der Westschleife
Fotos der Ostschleife
Fotos der Nordschleife
Fränkischer Marienweg - Buch
2. Auflage, 156 Seiten, 100 farbige Fotos, 15 . 23, Broschur
ISBN 3-429-02564-8
Bestellnummer CM 3110 - Preis 14,90 zzgl. Versandkosten
Fränkischer Marienweg - DVD
DVDmit 79 Minuten Spielzeit,
ISBN 3-429-02566-4
Bestellnummer: CM 2091 - Preis: 17,90 Euro zzgl. Versandkosten
Informationen und Bestellungen direkt bei Conventus Musicus
über Telefon (09321-9243986) oder per eMail
Ein dichtes Netz von Marienwallfahrtsorten und Gnadenstätten durchzieht das Frankenland. Da finden sich unzählige Madonnen an Hauswänden, Bildstöcke am Weg, Grotten in den Gärten, Kapellen in Feld und Wald. Schlichte Volkskunst und Werke von höchstem künstlerischen Rang erzählen in allen Variationen von der Mutter Jesu, von Vertrauen und Dank, vom christlichen Glauben der Vorfahren. „Herzogin von Franken" wird Maria im Lied besungen.
Der Fränkische Marienweg würdigt diese Originalität und zieht eine Linie von Wander- und Fahrradwegen zwischen 50 Wallfahrtsorten. Wanderer und Wallfahrer, Natur-, Kunst- und Geschichtsfreunde, Einheimische und Gäste sind eingeladen, sich auf den Weg zu machen. Es gilt, die Seele einer Landschaft mit ihrem spirituellen Reichtum zu entdecken.
Am 15. August 2002 wurde der Fränkische Marienweg in der Diözese Würzburg offiziell eröffnet. „Wie weiht man einen Pilgerweg ein?" „Natürlich dadurch, daß man ihn geht!", so hieß es damals. Mehr Menschen als erwartet gingen bereits die erste Strecke - sie führte zum Käppele - mit. Seitdem haben sich viele auf den Weg gemacht und einen oder mehrere Gnadenorte aufgesucht, als einzelne Wanderer, als Gruppe, als große Gemeinschaft, als Dekanat - zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Viele haben sich vorgenommen, im Lauf der Zeit an allen 50 Wallfahrtsorten und Gnadenstätten einzukehren. Film und Buch möchten neugierig machen und dazu einladen, sich all diese „Perlen" einmal selbst anzuschauen.
Eine Fotogalerie zeigt Kirchen und Gnadenbilder von allen 50 Wallfahrtsorten und Gnadenstätten.
Fotos der Westschleife
Fotos der Ostschleife
Fotos der Nordschleife
Fränkischer Marienweg - Buch
2. Auflage, 156 Seiten, 100 farbige Fotos, 15 . 23, Broschur
ISBN 3-429-02564-8
Bestellnummer CM 3110 - Preis 14,90 zzgl. Versandkosten
Fränkischer Marienweg - DVD
DVDmit 79 Minuten Spielzeit,
ISBN 3-429-02566-4
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